Chatroom 200
Noch immer wartete ich und vernahm nun das rauschen ihrer Bettdecke. ,Jetzt', sagte ich mir und öffnete leise die Tür. Da stand sie,splitternackt, wie Gott sie schuf, mit dem Rücken zu mir. Erst jetzt, viel mir auf, wie ungeheuer gut sie aussah. Dunkles haar, mit einem leichten Rotstich, schlanke figur und einen knackigen Hintern. Ich vergaß plötzlich alle gedanken an rache und schloß leise wieder die Türe, während ich rausging. Sie sollte aber nicht lange geschlossen bleiben, denn auf einmal flog sie auf und schon lag ich auf dem Boden, meine Schwester, nackt über mir. ”Oh, verdammt, mein Knie”, schrie sie. Jungfräulichkeit versteigert.
Dann kam, was kommen musste, nämlich sein fragender und unsicherer Blick in meine Richtung und seine Frage, ob es mir denn nichts ausmachen würde, wenn meine Partnerin so offen mit einem fremden Mann umgehen würde. Zu Hause angekommen, setzten wir uns zunächst auf die Terrasse, die von Nachbarn nicht einsehbar ist. Dieter, der offenbar immer noch nicht fassen konnte, dass dies hier wirklich passierte, legte einen Arm um Beate, trank dann mit ihr Brüderschaft und küsste sie anschließend auf den Mund. Beate erwiderte den Kuss, so dass ich das Spiel der Zungen beobachten konnte. Dann betastete er Beates Brüste, streichelte kurz darüber und fragte dann, ob er unser Bad benutzen dürfte, um sich ein wenig frisch zu machen. Er durfte, und in seiner Abwesenheit ließ Beate keinen Zweifel daran, dass sie sich auf das Bevorstehende freute. Chatroom 200.In einem Gebüsch, unweit des Wassers war es gut aufgehoben.
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